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Rückblick 2019

2019-12 Abschiedskonzert Susanne van den Bos

Überwältigendes Weihnachtskonzert von black and blue    

Stimmgewaltig, jubilierend, besinnlich, mitreißend, zart, romantisch, modern, swingend, klassisch und emotional -
das diesjährige Weihnachtskonzert unseres Gospelchores black and blue in der Tornescher Kirche ließ keine musikalischen Wünsche offen.
Die Besucher der mehr als voll besetzten Kirche erlebten ein Konzert der Superlative.
Noch nie in der Geschichte der Weihnachtskonzerte des Gospelchores kamen so viele Menschen, dass die Kapazität der Kirche nun wirklich nicht mehr ausreichte. Etliche Konzertbesucher konnten leider nicht mehr untergebracht werden.
So schade dies auch für die betroffenen Menschen war, so wunderbar war dieses Kompliment für die rund 50 Sänger*innen und Sänger und ihre Leiterin Susanne van den Bos. Das Konzert war die letzte große musikalische Veranstaltung für die scheidende Chorleiterin.

Ihren Abschied als Kirchenmusikerin hatte sie bereits im Sommer gefeiert, als die Rentenzeit offiziell begann. Den Gospelchor leitet siAbschiedskonzert 2019e bis zum Jahresende. Umso schöner für Susanne van den Bos, dass dieses letzte Konzert musikalisch und menschlich überwältigend war. Pastor Henning Matthiesen ließ es sich nicht nehmen, eingangs einige Worte zum Wirken der quirligen Chorleiterin zu sagen und ihr ein Geschenk zum Abschied zu überreichen. Die Mitglieder des Chores hatten das Lied »Danke« umgetextet und überraschten ihre Dirigentin am Ende des Konzerts mit diesem Stück und dem Irischen Segenslied. Die stets fröhliche und leichtfüßige Musikerin war zu Tränen gerührt.
Zwischen diesen beiden sehr persönlichen Momenten servierte der Gospelchor den Kirchenbesuchern einen musikalischen Leckerbissen nach dem anderen. Der erste Block begann zart mit »Joyful voices«, das in einem furiosen »Stand up« - steh auf und feiere - endete. Bei dem folgenden »Song of Joy« wurde jedem Zuhörer schnell klar, wie intensiv die Freude über die Geburt Christi in einem Gospel sein kann, was von »Oh happy day« bestätigt wurde.

Der zweite Abschnitt des Konzerts gehörte Klavier und Klarinette, einfühlsam gespielt von Susanne van den Bos und Harald Meinhold. Die Beiden interpretierten »God rest ye«, » saw three ships« und das Medley »Season´s greetings«.
Fast war das Publikum schon der Meinung, das wäre nun der musikalische Höhepunkt gewesen, aber dann traten Solisten aus dem Chor auf. Bei »White christmas«, »Mary´s boychild«, »O holy night« und »Bridge over troubled water« zeigten die einzeln, paarweise oder im Quartett agierenden Sängerinnen und Sänger, was alles in ihnen steckt. Donnernder Applaus und Bravo-Rufe erfüllten die Kirche.

Der letzte Chorblock begann ganz sanft mit einem Wiegenlied für das neugeborene Kind: »Christmas lullaby«. Mit »And the angels sang« ging es musikalisch einen Schritt weiter in der Weihnachtsgeschichte. Bei »Joy to the world« wurde die frohe Botschaft weltweit weitererzählt und endete in einem fröhlichen »Feliz navidad« für alle Zuhörer. Bei so viel musikalischem Herz war klar, dass die Konzertbesucher nach einer Zugabe verlangten. Symbolisch für die Chorleiterin wurde »I´m on my way« - Ich bin auf dem Weg - gesungen und getanzt. Ein vielstimmiges »O du fröhliche« mit Orgelbegleitung und der Mitwirkung aller Besucher krönte dieses besondere Chorkonzert.

Nachtrag:
Wie jedes Jahr nach dem Adventskonzert sitzen wir anschließend noch zusammen und genießen unser selbst gestaltetes Buffet; der Hunger nach so einem Konzert ist groß......
Und natürlich haben wir Susanne (und uns) den Abschied noch ein wenig schwerer gemacht. Es wurden keine großen Reden geschwungen, nein die haben wir gesungen. Noch einmal ein Rückblick auf 18 Jahre Gospelchor black and blue. Und bei dem einem oder auch anderen Glas Wein wurde es dann auch ein sehr schöner Abend.

2019-12 Time to say goodbye

Es ist wieder soweit. Der dunkle, nasskalte November geht dem Ende entgegen und macht dem Dezember Platz. Aber wir wissen, dass auch der Dezember dunkel und nasskalt ist. Und deshalb wehren wir uns dagegen, freuen uns auf das Weihnachtsfest, bunte Weihnachtsmärkte und setzen der Dunkelheit Lichterketten und Kerzen entgegen. Wie heisst es doch im Gedicht (Knecht Ruprecht) von Theodor Storm:

Allüberall auf den Tannenspitzen
sah ich goldene Lichtlein blitzen;
und droben aus dem Himmelstor
sah mit grossen Augen das Christkind hervor.

Und es wird musiziert; es ist die Zeit der Advents- und Weihnachtskonzerte. Und auch unser Chor veranstaltet traditionell am 2. Advent, dAbschiedskonzert 2019as ist der 08. Dezember, sein Adventskonzert in der Tornescher Kirche. Wir bereiten uns entsprechend darauf vor. Es ist der Höhepunkt unseres Chor-Jahres. Diesmal wird es ein ganz besonderes Konzert sein, jetzt passt auch die Überschrift »Time to say goodbye«. Nein, wir werden dieses Duett nicht singen, aber dieses Konzert ist das Abschiedskonzert unserer Chorleiterin Susanne van den Bos. Mitte des Jahres wurde sie als Kirchenmusikerin in den Ruhestand verabschiedet und wird nun Ende des Jahres, nach über 18 Jahren, auch die Chorleitung von black and blue an unsere jetzige Kirchenmusikerin Sabine Mennerich übergeben. Das Konzert beginnt um 17 Uhr, ab 16:30 Uhr können Sie sich die besten Plätze sichern.

An den Dezembertagen vor Weihnachten ist die Gemeinde eingeladen sich gemeinsam mit Familien, Freunden oder Gruppen auf das Weihnachtsfest vorzubereiten. Die Gemeinde nennt es »Lebendiger Advent«. Wer wann und wo einlädt, ist in dem neuen Gemeindebrief Dezember/Januar ersichtlich. Nehmen Sie sich eine gute Stunde Zeit und besuchen z.B. unseren Chor am 10. Dezember um 19:00 Uhr am Gemeindezentrum. Es wird viel gesungen; wenn Sie etwas trinken möchten bringen Sie doch bitte einen Becher mit.

Jetzt bleibt uns nur, Ihnen eine schöne Adventszeit zu wünschen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen

2019-11 Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind.......

Dieses Lied haben Sie sicherlich schon einmal gesungen; Martin traf im Winter auf einer Straße einen armen Bettelmann. Der spärlichbekleidete Bettler flehte Martin um eine Gabe an. Darauf hin teilte dieser seinen Mantel mit dem Schwert und gab dem Bettelmann eine Hälfte des Mantels, so die Legende. In der folgenden Nacht erschien Martin Jesus Christus im Traum und gab sich als der Bettler zu erkennen. Dieses Ereignis war für Martin der Auslöser, sich taufen zu lassen, seinen Soldatendienst aufzugeben und Schüler des berühmten Kirchenlehrers Hilarius zu werden.
Später wurde Martin zum Bischof von Tours geweiht. Der Bischof war besonders für seinen asketischen Lebensstil bekannt und wurde nach seinem Tod vom Papst heiliggesprochen. Seither gilt St. Martin als Schutzpatron der Bettler, Soldaten, Waffenschmiede und Haustiere.

Sankt Martin Plakat Gestorben ist der Heilige Martin am 8. November 397. Am 11. November wurde er dann unter sehr großer Beteiligung der Bevölkerung beerdigt. Seitdem ist der 11. November sein Gedenktag.

Und was hat die Martinsgans mit Sankt Martin zu tun? Ist auch Legende:
Als der äußerst bescheidene und zurückhaltende Martin von seiner Bischofswahl erfuhr, soll er sich in einem Gänsestall versteckt haben, um der Wahl zu entgehen. Doch die Gänse hätten ihn durch das laute Geschnattere verraten und so fanden ihn die Bürger doch noch.
»Seitdem müssen es die Gänse büßen«.
In unserer Gemeinde wird der Martinstag am 10. November mit einem Familiengottesdienst gefeiert; anschließend öffnet der Martinsmarkt und es gibt musikalische Darbietungen in der Kirche. Das obige Plakat finden Sie auf der Internetseite der Kirche Tornesch.

Unser Chor black and blue wird an diesem Tag ebenfalls einen musikalischen Beitrag leisten. Sie können uns ab 12:00 Uhr in der Kirche hören und sehen. Hier das Gesamtprogramm nach dem Gottesdienst (ohne Gewähr):

11:00 h
Jannik Platte KLavierkompositionen
*
12:00 h
Gospelchor black&blue
unter der Leitung von Susanne van den Bos
*
13:00 h
Britta Modersohn mit Band und Schülern
*
14:00 h
Elbvocal Gesangsensemble
*
15:00 h
Musikschule Krol mit Klavier und Gitarre
Dozenten mit Schülern

Da lohnt es sich doch zu kommen!

2019-08 Wir starten wieder durch

Die Schulferien gehen dem Ende entgegen, die Tage werden schon wieder kürzer und der Sommer.....
NEIN, er ist noch nicht vorbei; da kann noch einiges geschehen. Es war die letzten Monate oft sehr heiß; so z.B. am 23. Juni, dem Tag als unser Sommerkonzert stattfinden sollte. Ob wir an so einem Tag die Kirche voll bekämen?

Haben wir! Wer dabei war kann es sicher bestätigen. Zusammen mit der Band »Latin Time« hatte der Chor unter der Leitung von Susanne van den Bos wieder ein buntes Programm zusammen gestellt; es war für jeden etwas dabei. Die Resonanz war entsprechend. Auch die »Uetersener Nachrichten« haben überaus positiv über das Konzert berichtet, sodass sich unser Aufwand in jedem Fall gelohnt hat.

Eine Woche später war es nicht weniger heiß. An diesem Sonntag wurde unsere Kirchenmusikerin Susanne von den Bos offiziell nach 20 Jahren mit einem feierlichem Gottesdienst in den Ruhestand verabschiedet. Die Nachfolge übernimmt Sabine Mennerich. Sie haben es sicherlich in der lokalen Presse oder auch im Gemeindebrief gelesen.

Es geht wieder losUnseren Chor betrifft dies im Moment noch nicht; der Stabwechsel erfolgt erst zum Jahreswechsel.
Und deshalb geht es jetzt auch mit »Volldampf« voraus. Am 13. August, ausnahmsweise erst um 20:30 Uhr, findet unser erster Probenabend nach den Ferien statt. Wenn Sie Lust und Freude am Chorgesang haben, kommen Sie gerne vorbei. Wir freuen uns!

Bis Ende dieses Jahres gibt es noch einige Auftritte für die geprobt werden muss. Höhepunkt ist natürlich wieder unser Adventskonzert, diesmal unter einer ganz besonderen Überschrift. Aber dazu später mehr.

Genießen Sie noch die Sommertage, alles Gute und vielleicht....sehen wir uns zu nächsten Probe?

2019-05 Oh happy day.......oder doch nicht?

Merkwürdige Überschrift, nicht wahr? Aber lesen Sie bitte bis zum Ende:

Unsere Chorfreizeiten müssen immer rechtzeitig geplant und gebucht werden, da es einerseits viele Chöre gibt, die Platz suchen, und andererseits die »Locations« überschaubar sind. Dieses Jahr haben wir uns ein Hotel in Hitzacker ausgesucht und den Termin für das Wochenende in den Mai gelegt, zur Vorbereitung unseres Sommerkonzertes.
Chor in Hitzacker»Was fällt Ihnen denn so zu Hitzacker ein?« Spontan habe ich an die Elbe und die Hochwasser gedacht, die diesen Ort heimsuchten. Dann finden dort jährlich Musiktage statt; die Elbe ist der Grenzfluss zur ehemaligen DDR, und in der Nähe liegen Orte wie Gorleben oder auch Dömitz......da war doch was? Ja, und dann gibt es auch noch Geschichten von Zwergen im und am Elbufer. Also, sicher ein interessanter Ort mit hübschen alten Fachwerkbauten und einem hohen Elbufer, das über viele, viele Treppenstufen zu erklimmen ist. black and blue war für ein Wochenende hier zu Gast. Freitag, 18 Uhr, war Abendbrot angesagt; bis dahin sollten alle das Hotel erreicht haben. Es gab natürlich auch Brot zum Abendbrot, aber es war ein leckeres Buffet aufgebaut und da der Hunger groß war, wurde es ausgiebig genutzt. Und dann, ohne Übergang, begannen die Proben. Anschließend saßen wir noch in lustiger Runde innerhalb und außerhalb des Hotels zusammen bei Klönschnack, Wein und Bier; allerdings ohne Gesang. Oh happy day.... ja das war schon mal sehr gut. Dieses Lied haben wir auch geübt und es nicht so einfach zu singen, wie es scheint. Das »Oh« war in aller Munde und hat uns das ganze Wochenende über begleitet.

Dem Hotel gegenüber befindet sich der Kurpark. Wer wollte, konnte noch vor dem Frühstück eine kleine Wanderung barfuß, auf einem Weg mit unterschiedlichsten Materialien, machen und dann seine Füße im kalten Wasser mittels Storchenschritt entspannen. Kann nur empfohlen werden. Deshalb ist Hitzacker auch ein Kneippkurort geworden. Nach dem tollen Frühstück (wir hatten nur Halbpension gebucht und mussten ordentlich vorsorgen) wurde...gesungen.

Ganz so verbissen sehen wir das alles nicht, es wird auch viel gelacht, aber es kommen doch so einige Stunden zusammen. Um 13 Uhr wurde der Nachmittag eingeläutet. Einige machten eine Radtour, andere eine Wanderung durch Hitzacker. Die meisten machten sich auf den Weg zum knapp 1/2 Stunde entfernten Hafen, wo ein Schiff (Elise) auf uns wartete. Das Elbufer liegt recht hoch, aber da der Weg immer abwärts ging, war er doch recht gut zu gehen. Also, eine Hafenrundfahrt hätte sich nun wirklich nicht gelohnt. Dafür sollte uns die Elise hinaus auf die offene Elbe bringen, bei einer Wassertiefe von 1,50 m. Ahoi!

Wir fühlten uns nicht wie an der schönen blauen Donau, denn das Elbwasser ist eher braun; doch die einstündige Bootsfahrt war angenehm, der Käpt'n hatte einiges zu erzählen und es gab einen kleinen Imbiss. Auch zum Klönen war immer noch Zeit genug. Seekrank wurde keiner und im Anschluss wurde dann Hitzacker erkundet. Einen Dom wie in Ratzeburg gibt es nicht, aber eine sehenswerte St.-Johannis-Kirche, wo wir gern ein wenig singen wollten. Da aber in der Kirche gleichzeitig für ein Konzert geprobt wurde, blieb uns leider nicht viel Zeit dafür. Lokale und Cafe's gibt es in Hitzacker genug, also wurden sie auch genutzt. Mit einer Mischung aus Kaffee, Kuchen und Sahne im Bauch ging es dann auf den Rückweg, der im Gegensatz zum Hinweg sein wahres Gesicht zeigte. Hohes Elbufer, Sie ahnen es, muss erstiegen werden. Ich habe die Treppenstufen nicht gezählt, aber...Pause?....niemals....keine Schwäche zeigen! Oben hängt man mehr oder weniger am Geländer oder auch in den Seilen: »Schaut mal, die herrliche Aussicht!«
Irgendwann sind dann alle im Hotel angekommen und nach dem wieder reichlichen Abendbrot wurde ......geprobt und gesungen.

Was wäre unser Chor auch ohne Musik? Nach unserer Probe begann dann der gemütliche Teil. Schnell wurden Tische zusammen gestellt und an dieser großen Tafel bei Wein und anderen Getränken wurde natürlich.... gesungen. Diesmal aber aus voller Kehle und mehrstimmig, ohne Noten, ohne Dirigent aber mit Gitarrenbegleitung.
Oh happy day...wenn auch ein wenig heiser.

Wer noch keine Kneipptour gemacht hatte, konnte es am Sonntag dann nachholen um wieder fit zu werden. Denn die Proben gehen weiter, bis in die Mittagsstunde. Wieder einmal haben wir ein anstrengendes aber auch schönes Wochenende erlebt. Es hat Spaß gemacht! Danke an alle, die dazu beigetragen haben. Und das waren doch irgendwie: WIR ALLE.

Oh happy day...oder doch nicht?
Nun, wir haben für unser Sommerkonzert, das am 23.06. stattfindet, geprobt, und dieses Konzert sollte ein ganz besonderes werden, ein Abschiedskonzert für unsere Kirchenmusikerin und Chorleiterin Susanne van den Bos, die das Rentenalter erreicht hat und in den Ruhestand gehen möchte. Dies ist nun Ende Juni 2019 der Fall. Sie haben sicherlich die Stellenausschreibung und die Mitteilungen im Gemeindebrief zur Verabschiedung verfolgt. Allerdings wird zu unserer großen Freude der Chor black and blue noch bis Ende dieses Jahres weiter von Susanne geleitet und somit verschiebt sich das Abschiedskonzert auf den 2. Advent, unserem traditionellen Termin für unser Adventskonzert.

Am 30.06. um 10:00 findet der Abschiedsgottesdienst für unsere Kirchenmusikerin statt, black and blue wird den Gottesdienst begleiten. Am besten, Sie notieren sich die Termine und sind dann beim Gottesdienst und Abschiedskonzert dabei!

Oh happy day?
Wir freuen uns.........auf Sie!

PS: Bilder gibt es natürlich auch, die finden Sie hier.
Neuigkeiten und Informationen rund um unsere Kirchengemeinde gibt es unter kirche-tornesch.de

2019-03 Wir feiern einen besonderen Gottesdienst

Es ist unser erster öffentliche Auftritt in diesem Jahr 2019: Singen im Gottesdienst!
Und diesmal soll es ein ganz besonderer Gottesdienst werden.

Taufe

Wir haben schon längere Zeit geplant, den Gottesdienst nicht nur mit unserem Gesang zu unterstützen, sondern auch aktiv mitzugestalten.
Nun haben wir am 10. März die Möglichkeit dazu bekommen und uns entsprechend vorbereitet.

An diesem Sonntag werden einige der diesjährigen Konfirmanden das Sakrament der Taufe empfangen.
Und der gesamte Gottesdienst ist auf dieses feierliche Ereignis ausgerichtet.
Unser Gospelchor black and blue wird nicht nur mit angepassten Liedern, sondern auch mit Wortbeiträgen und Gebeten dazu beitragen, dass dieser Gottesdienst ein besonderer wird.


Mit der Taufe werden die jungen Leute auch in unsere Gemeinschaft aufgenommen.
Und deshalb ist die gesamte Gemeinde zu diesem Gottesdienst herzlich eingeladen!

Wir freuen uns auf Sie und Euch!

Sonntag, 10. März 2019 um 10 Uhr.

2019-01 Das alte ist vergangen, das neue angefangen...

alles Gute, Gesundheit und Frohsinn im neuen Jahr 2019 wünschen wir vom Gospelchor black and blue allen, die diese Zeilen lesen. Auch wir starten neu. Die Noten vom letzten Konzert und der Christmette kommen in das Archiv; unser Herz ist offen, unser Kopf frei und die Notenmappen leer und bereit zur Aufnahme von neuen oder auch alten Liedern, Songs und Gospels. Wir sind gespannt, was uns das neue Jahr musikalisch bringt und was unsere Chorleiterin an Überraschungen parat hat.

Und wie geht es Ihnen, liebe Leser? Sicher haben auch Sie sich für das neue Jahr einiges vorgenommen?
Wenn z.B in diesen Tagen wieder die Fitnesskurse beginnen, sind diese meist brechend voll. Zumindest für einige Tage oder Wochen.
Nun fragen wir einmal ganz gezielt: Wollten SIE nicht auch gerne einmal (wieder) in einem Chor mitwirken, wo das Singen am schönsten ist? Vielleicht sind Sie durch einige Artikel auf unserer Homepage auf den Geschmack gekommen?

JETZT ist der richtige Zeitpunkt zu starten. Alles neu macht der.....Januar. Was unser Chor für dieses Jahr an neuen Liedern plant, ist für ALLE neu. Also: kommen Sie einfach zu einem unserer Probenabende. Hören Sie zu oder singen Sie mit. Wenn Sie jemanden aus unserem Chor kennen, sprechen Sie ihn an. Sie werden alle Informationen erhalten und er/sie begleitet Sie sicherlich bei einem Besuch unseres Chores.

black and blue ist kein Verein, sondern ein ökumenischer Chor der Evangelischen Kirche Tornesch. Chormitglieder müssen weder Eintrittsgeld noch monatliche Gebühren entrichten. Geld, das unser Chor für Noten und sonstige Ausgaben benötigt, wird sporadisch von unserer »Finanzministerin« eingefordert und hält sich in erträglichen Grenzen. Man könnte jetzt denken, wir leben von der Hand in den Mund; aber ganz so ist es natürlich auch nicht.

Jetzt liegt es bei Ihnen. Kommen Sie zu uns. Sie werden freudig aufgenommen. Und wenn dann gesanglich auch noch ein Tenor oder Bass dabei ist.....aber erleben Sie es doch selbst!
Da wir aus zeitlichen Gründen unsere Weihnachtsfeier erst im Januar abhalten können, laden wir zu unserem ersten Probenabend am 15. Januar 2019 um 20 Uhr im Gemeindesaal der Kirche ein.

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Eveline / Hans
Foto/© black and blue
Foto/Dampflok/ Taufe / © Pixabay

 

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